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Warum deine KI-Bilder immer noch nach KI aussehen – und wie du das endlich änderst

Du willst fotorealistische Bilder mit Midjourney, DALL·E oder Stable Diffusion erzeugen – aber irgendwas stimmt nie ganz: Die Haut wirkt künstlich, die Schatten sind seltsam, die Augen sehen tot aus. Willkommen im Club. Der Grund liegt fast immer im Prompt.

Prompt Engineering ist keine Kunst – es ist Handwerk. Und wenn du weißt, worauf es ankommt, erzeugst du Bilder, die nicht nur realistisch aussehen, sondern so echt wirken, dass sie Menschen für echte Fotos halten.

Was ist Prompt Engineering überhaupt?

Beim Prompt Engineering geht’s darum, der KI genau zu sagen, was sie wie darstellen soll – und das präzise. Ein guter Prompt ist nicht nur eine Bildbeschreibung, sondern ein Mini-Drehbuch mit Lichtregie, Kameraeinstellungen und Details, die echten Bildern Tiefe geben.

So erzeugst du fotorealistische KI-Bilder – Schritt für Schritt

1. Nutze fotografische Begriffe

Wenn du willst, dass ein Bild wie ein Foto aussieht, dann beschreib es auch wie ein Fotograf. Beispiele:

  • „85mm lens, f/1.4, shallow depth of field“
  • „soft natural light“, „golden hour lighting“
  • „Canon EOS R5, ISO 100“

2. Konkreter ist besser

Statt „a man in a city“:

„A 35-year-old man in a black coat walking down a rainy street in Tokyo at night, neon reflections, cinematic lighting, soft focus“

Je mehr reale Details, desto glaubhafter wirkt das Bild.

3. Achte auf Licht und Schatten

Viele KI-Bilder scheitern am Licht. Entweder ist es unnatürlich oder unlogisch. Gute Prompts enthalten:

  • „realistic shadows“
  • „rim lighting from left“
  • „sunlight through window“

4. Material, Textur und Makel machen den Unterschied

Perfektion wirkt künstlich. Füge Imperfektionen bewusst ein:

  • „slight wrinkles“, „skin pores“, „natural freckles“, „slightly messy hair“

5. Nutze Negative Prompts

Sage der KI auch, was du nicht willst:

  • „no distorted fingers“
  • „no blurry background“
  • „no plastic skin“
FehlerWarum es auffliegt
Zu viele Finger oder verschobene AugenAnatomiefehler entlarven jedes Bild
Unnatürliches Licht / falsche SchattenLichtquellen widersprechen sich
Plastikhaut ohne PorenGlatte Flächen = Fake-Look
Tote AugenKeine Tiefe, kein Licht, keine Reflexion
Zu perfekte GesichterDer Mensch hat Makel. Immer.

Beispiel für einen starken Prompt (fotorealistisch)

“a close-up portrait of a middle-aged woman with freckles and slightly messy hair, natural daylight coming through a window, shallow depth of field, 85mm lens, f/1.8, ultra-realistic skin texture, photo taken by a Canon EOS R5”

Realismus kommt nicht durch Zufall, sondern durch Präzision

KI kann erstaunlich realistische Bilder erzeugen – wenn du sie richtig steuerst. Hör auf, generische Prompts zu nutzen. Denke wie ein Fotograf, schreibe wie ein Regisseur, und achte auf Details wie ein Bildbearbeiter. Dann bekommst du Ergebnisse, die nicht nach KI aussehen – sondern wie echte Fotos.

Warum deine KI-Bilder künstlich wirken – und wie du sie fotorealistisch machst

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